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Konzertbesuch und Begegnung mit dem Barockgeiger Anton Steck

Datum: 01.02.2011

Zu Füßen höchster Geigenkunst 

Mit höchster Aufmerksamkeit verfolgte das knappe Dutzend Musikschülerinnen und –schüler akrobatische Bogentechnik und Mehrfachgriffe des Geigers Anton Steck. Beim Konzert der Besonderen Reihe „Himmel und Erde. Monologe für Violine solo“ in der Kleinen Kirche saßen die Nachwuchsstreicher des Vororchesters der Klever Musikschule auf Sitzkissen dem Kölner Violin-Virtuosen zu Füßen und erlebten 90 Minuten höchster Geigenkunst aus nächster Nähe. Gebannte Augenpaare beobachteten voller Verwunderung und gespitzte Ohren lauschten den faszinierenden Klängen, die ein Meister des Geigen-Fachs diesem Instrument zu entlocken vermag.

Im Anschluss an das Konzert  trafen sich Künstler und Schüler mit ihren Eltern und Geigenlehrer Frederik Geene zur lockeren Runde, tauschten Fragen und Antworten und ließen sich von Anton Speck spannende Details zum Geigenbogen („…die Muschel für das Material hier am Frosch gibt es nur in der Seine in Paris!“) und seiner kostbaren Barockvioline erläutern. Auf den nun hochmotivierten Streicher-Nachwuchs in den nächsten Orchesterproben darf man gespannt sein… 

Anton Steck mit Musikschülerinnen und -schülern

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