Mehr Sicherheit und besserer Durchblick

Datum: 21.10.2011

Fielmann in Kleve schenkt  Kindern blinkende Leuchtreflektoren und Lupen

Ob zur Schule, zum Spielplatz oder in den Verein, Kinder sind meist zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs. Doch gerade in der dunklen Jahreszeit ist das Risiko eines Unfalls besonders hoch. Da kommt es vor allem darauf an, von den Autofahrern gesehen zu werden. Fielmann ist seit Jahren Partner der Polizeien im gesamten Bundesgebiet, unterstützt den Verkehrsunterricht und die Radfahrausbildung in Kindergärten und Schulen, so auch in Kleve. Die dortige Fielmann-Niederlassung schenkt den örtlichen Kindergärten   insgesamt 2100 so genannte Blinkis in Eulenform. Sie sorgen dafür, dass die Kinder im Straßenverkehr besser zusehen sind. Am Donnerstag, 20. Oktober, übergeben der Fielmann-Niederlassungsleiter in Kleve Peter Dassek und der Klever Bürgermeister Theodor Brauer im St. Lambertus Kindergarten in Donsbrüggen die Leuchtreflektoren an die Leiterin der Einrichtung Tanja de Haan. Augenoptikermeister Dassek sagt: „Als größter Ausbilder der Branche engagiert sich Fielmann im besonderem Maße für die Jugend. Investitionen in die Jugend sind Investitionen in unser aller Zukunft.“

Nach Übergabe der Blinkis besuchen Dassek und Brauer die Karl-Leisner-Schule in Kleve, übergeben hier stellvertretend für die Schulen der Stadt an Schulleiterin Gudrun Hütten 450 Lupen. Mit dieser Unterrichtsausrüstung stellt eine Expedition in die Natur für die Klever Grundschüler kein Problem mehr dar. Vor allem Kinder möchten erfahren, woraus die Welt, die Pflanzen und Tiere, gar der Mensch selbst gemacht sind. Bilderbücher, Fernsehen oder Lernprogramme reichen häufig nicht aus, um die Neugier der kleinen Entdecker zu stillen. Viel lieber nehmen Mädchen und Jungen die Dinge selbst in die Hand, betrachten durch eine Vergrößerungslinse die für das bloße Auge unsichtbaren Lebensformen und ihre Eigenschaften. Schulleiterin Hütten freut sich über die Unterstützung. So manches Geheimnis der Mikrowelt werden die Schülerinnen und Schüler sicherlich nun lüften können.