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Pflegeeltern werden nicht allein gelassen!

Datum: 27.03.2012

Die Jugendämter der Städte Kleve und Emmerich bieten für ihre (zukünftigen) Pflegeeltern eine gemeinsame Fortbildungsreihe zu den wichtigsten Themen an.

Die kostenlose Veranstaltung umfasst in den kommenden zwei Monaten insgesamt fünf Abendtermine und findet im Fachbereich Jugend und Familie in  Kleve statt.

Inhalte der Fortbildung sind u.a. die Frage nach der Motivation der Pflegeeltern, Hintergründe für die Herausnahme von Kindern aus ihren Familien, sowie die möglichen Folgen von Vernachlässigungen (Traumata, etc.).

Die Interessenten erhalten darüber hinaus einen umfassenden Einblick in die rechtlichen Grundlagen und die praktische Betreuung durch die Jugendämter.

Die Veranstaltungsreihe bietet den zukünftigen Pflegeeltern die Möglichkeit zum Austausch mit Katja Kleinebenne von der Erziehungsberatungsstelle des Caritasverbandes Kleve und weiteren sachkundigen Referenten, wie Beate Raab, einer erfahrenen Pflegemutter und Organisatorin des Pflegeelternstammtisches,  Edmund Verbeet, dem Direktor des Amtsgerichtes Emmerich, Renate Beckers vom Sozialdienst katholischer Frauen und Dr. Ursula Kirsch, der Chefärztin der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychatrie an der LVR Klinik in Bedburg-Hau.

Bei Fragen zum Thema Pflegeeltern  können Sie sich unverbindlich bei den Jugendämtern der Städte Kleve und Emmerich informieren.

Die zuständigen Mitarbeiterinnen beantworten gerne Ihre Fragen.

Fachbereich Jugend und Familie der Stadt Kleve, Tel. 02821/99799-643,  Sabine Jenneskens-Bartjes/ Eva Brüggemann

Jugendamt der Stadt Emmerich, Tel. 02822/75-542, Silvia Brüker / Vera Hadziabdic

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