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Unterstützen Sie junge Menschen in Dogbo/Benin

Datum: 29.11.2013

Einladung zur Informationsveranstaltung der Hochschule Rhein-Waal, der Stadt Kleve und des Vereins pro Dogbo e.V. unter der Schirmherrschaft des Botschafters der Republik Benin
 

Akpa war 16 Jahre alt, als er sich für eine Berufsausbildung im Ausbildungszentrum von pro dogbo in Benin entschied. Heute ist er selbständig und bildet in der eigenen Metallwerkstatt Lehrlinge aus. Er benötigt keine Unterstützung mehr.

Affiavi ist Vollwaise und wurde von pro dogbo gefördert. Sie schloss eine Ausbildung zur Krankenschwester ab, arbeitet heute in einer Klinik und ist unabhängig.

Boris ist 24 Jahre alt, Student in Benin. Sein Wunsch ist es, einmal die Chance zu erhalten, an seiner Partner-Hochschule Rhein-Waal studieren zu können. „Nach meiner Rückkehr nach Benin wäre ich kompetenter und hätte sicherlich mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt hier.“

Alexine ist 14 Jahre alt, Vollwaise. Sie wurde zwangsverheiratet. Von der Polizei gerettet, macht sie eine Ausbildung in der Bäckerei von pro dogbo. Sie hofft auf eine bessere Zukunft.

Junge Menschen brauchen eine Lebensperspektive. Weltweit.

Seit über 10 Jahren engagiert sich der Verein pro Dogbo e.V. unter dem Leitgedanken: „Stärken. Bilden. Begleiten.“ für Kinder und Jugendliche im westafrikanischen Dogbo/Benin, seit Mai 2010 besteht eine Kooperationsvereinbarung zwischen den Kommunen Kleve und Dogbo, seit März 2013 gibt es eine Kooperation zwischen der Hochschule Rhein-Waal und der Universität Abomey Calavi in Benin. – Diese guten Entwicklungen sollen nun mit einer gemeinsamen Initiative vorangetrieben werden, um die Perspektiven für Kinder und Jugendliche in Dogbo/Benin zu verbessern.

Informieren Sie sich bei der gemeinsamen Veranstaltung der Hochschule Rhein-Waal, der Stadt Kleve und des Vereins pro Dogbo e.V. am Donnerstag, 05.12.2013 um 20.00 Uhr im Audimax der Hochschule Rhein-Waal über die vielfältigen Unterstützungsmöglichkeiten. Gewinnen Sie einen Einblick in das Leben Benins, umrahmt von westafrikanischen Rhythmen und Schilderungen persönlicher Erfahrungen.

Ein beninischer Junge arbeitet kräftig mit und hat Spaß dabei.

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